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   BFH, 19.02.1991 - VII K 28/90   

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https://dejure.org/1991,8907
BFH, 19.02.1991 - VII K 28/90 (https://dejure.org/1991,8907)
BFH, Entscheidung vom 19.02.1991 - VII K 28/90 (https://dejure.org/1991,8907)
BFH, Entscheidung vom 19. Februar 1991 - VII K 28/90 (https://dejure.org/1991,8907)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BB 1991, 969
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 27.06.1989 - VII K 10/88

    Tarifierung von Hackschnitzel

    Auszug aus BFH, 19.02.1991 - VII K 28/90
    Abgesehen davon, daß innerhalb des Zolltarifs Analogieschlüsse grundsätzlich nicht zulässig sind (Senat, Urteile vom 6. November 1990 VII R 38/87, BFHE 162, 524, vom 21. August 1990 VII K 16-26/89, BFH/NV 1991, 422, und vom 27. Juni 1989 VII K 10/88, BFH/NV 1990, 467), ergibt sich auch aus dem Aufbau der Position 4202, daß im Hinblick auf die Außenseite zwischen "Kunststoff" als Oberbegriff und "Kunststoffolien" als Unterbegriff zu unterscheiden ist (vgl. Unterposition 4202 12).
  • BFH, 06.11.1990 - VII R 38/87
    Auszug aus BFH, 19.02.1991 - VII K 28/90
    Abgesehen davon, daß innerhalb des Zolltarifs Analogieschlüsse grundsätzlich nicht zulässig sind (Senat, Urteile vom 6. November 1990 VII R 38/87, BFHE 162, 524, vom 21. August 1990 VII K 16-26/89, BFH/NV 1991, 422, und vom 27. Juni 1989 VII K 10/88, BFH/NV 1990, 467), ergibt sich auch aus dem Aufbau der Position 4202, daß im Hinblick auf die Außenseite zwischen "Kunststoff" als Oberbegriff und "Kunststoffolien" als Unterbegriff zu unterscheiden ist (vgl. Unterposition 4202 12).
  • BFH, 18.06.1990 - V B 21/90

    Anmerkung zu einem Beschluss

    Auszug aus BFH, 19.02.1991 - VII K 28/90
    Abgesehen davon, daß innerhalb des Zolltarifs Analogieschlüsse grundsätzlich nicht zulässig sind (Senat, Urteile vom 6. November 1990 VII R 38/87, BFHE 162, 524, vom 21. August 1990 VII K 16-26/89, BFH/NV 1991, 422, und vom 27. Juni 1989 VII K 10/88, BFH/NV 1990, 467), ergibt sich auch aus dem Aufbau der Position 4202, daß im Hinblick auf die Außenseite zwischen "Kunststoff" als Oberbegriff und "Kunststoffolien" als Unterbegriff zu unterscheiden ist (vgl. Unterposition 4202 12).
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus BFH, 19.02.1991 - VII K 28/90
    Die Einholung einer Vorabentscheidung des EuGH ist somit nicht veranlaßt (EuGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 Rs 283/81, EuGHE 1982, 3415, 3430; Senat, Urteil vom 23. Oktober 1985 VII R 107/81, BFHE 145, 266, 270).
  • BFH, 23.10.1985 - VII R 107/81
    Auszug aus BFH, 19.02.1991 - VII K 28/90
    Die Einholung einer Vorabentscheidung des EuGH ist somit nicht veranlaßt (EuGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 Rs 283/81, EuGHE 1982, 3415, 3430; Senat, Urteil vom 23. Oktober 1985 VII R 107/81, BFHE 145, 266, 270).
  • EuGH, 19.05.1983 - 192/82

    Kaffee-Contor Bremen

    Auszug aus BFH, 19.02.1991 - VII K 28/90
    Sie fallen nach ihrer Beschaffenheit und ihrem Verwendungszweck unter die Position 4202 (vgl. Erläuterungen zu dieser Position, Harmonisiertes System - ErlHS - Rz. 04.0; Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften - EuGH -, Urteil vom 19. Mai 1983 Rs 192/82, EuGHE 1983, 1769, 1779, Abs. 12 der Urteilsgründe).
  • BFH, 09.07.1991 - VII K 18/90

    Verbindliche Zolltarifauskunft über "Veloursstoff für Brillenenetuis"

    Da eine speziellere Zolltarifvorschrift nicht besteht - Anm. 1h zu Abschn. XI betrifft nur die Ausweisung kunststoffüberzogener Gewebe des Kapitels 39 von Abschn. XI (umgekehrt: Anm. 2 1 zu Kapitel 39); Anm. 2 a Nr. 5 zu Kapitel 59 (dazu Senat, Urteile vom 19. Februar 1991 VII K 28/90, BFH/NV 1991, 853 und vom 26. Februar 1991 VII K 30/90, BFH/NV 1991, 783) und Anm. 3 zu Kapitel 56 sind nicht einschlägig -, käme lediglich die Heranziehung der Allgemeinen Vorschriften (AV) in Betracht (vgl. AV 2b), zunächst, weil AV 3a ausscheidet, AV 3b.
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